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ABBA “ARRIVAL”
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Gerade mal zwei Jahre waren vergangen seit dem triumphalen Sieg beim Grand Prix Eurovision in England. “Waterloo” hatte die Spitzenplätze der weltweiten Charts gestürmt und den Weg bereitet für eine einzigartige Karriere, von deren Ruhm die 4 Abba-Mitglieder noch heute zehren. ARRIVAL war die vierte LP des Schwedenvierers und eigentlich auch das beste Greatest Hits-Album der Bandhistorie.
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#xxx
1. 2. 3. 4. 5. xxx xxx xxx 1. 2. 3. 4. 5.
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SIDE A
When I Kissed The Teacher Dancing Queen My Love, My Life Dum Dum Diddle Knowing Me, Knowing You
SIDE B
Money, Money, Money That’s Me Why Did It Have To Be Me Tiger Arrival
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Note
1,875 1,5 2,25 1,75 1,75
xxx
1,875 2,25 2 2,125 2,125
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Time
3:00 3:50 3:52 2:53 4:02
xxx
3:05 3:15 3:20 2:55 3:00
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Der Auftakt “When I Kissed The Teacher” ist schon ein herrlicher Gute Laune Moment für die Ewigkeit. Während es Katy Perry heutzutage mit Girls tut, haben es Abba also damals mit dem Lehrer getrieben. Dafür wurden die Ladies wohl auch nach dem Abschlussball mit dem Titel “Dancing Queen” belohnt, ein Titel, zu dem wohl bereits jede(r) Tanzbär(in) dieser Welt gefoxlt hat (Nein, ich nicht! Ich hasse Disco-Fox!) - ein Song, der noch heute die Massen auf die Tanzfläche bringt.
Einer der schönsten Songs von Abba ist “Dum Dum Diddle” - er wird aber kaum im Radio gespielt oder irgendwo anders - zumindest nicht in Deutschland - deutsche Radiosender und deren Moderatoren/Programmgestalter sind die Finanzbeamten der Jetztzeit - die kommen schon ins Schwitzen, wenn Du nur einen Titel erwähnst, den sie nicht im Programm haben (vergleichbar mit den Finanzbeamten, denen der Schweiss ausbricht, wenn ein Bleistift auf der Fensterbank herum liegt - heutzutage ist es halt der Hüftbeutel). “Knowing Me, Knowing You” ist ebenfalls ein exzellenter Pop-Klassiker, wenn der monumentale Refrain einsetzt, kommt’s einem vor, als ob man vor den Pyramide in Gizeh steht. Zeitlos und wunderschön.
“Why Did It Have To Be Me” ist ein weiterer eher unbekannter Song der schwedischen Gruppe. Ein Superschwoof-Titel, der aufgrund seines moderaten Tempos keinen Tänzer überfordert. “Tiger” klingt auch heute noch wie ein zweiter Teil des grossen Hits “Money, Money, Money”. Der instrumentale Abschluss (der Titelsong “Arrival”) eines tollen Albums ist eine keyboardige “Braveheart”-Dudel- Komposition, lange bevor überhaupt an den gleichnamigen Film gedacht wurde.
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FAZIT:
Mit “Arrival” hat das Schweden-Quartett Abba ein tolles Pop-Album in die Welt gesetzt, das auch heute noch (in der remasterten Version) die Ansprüche eines jeden klangverwöhnten Pop-Fans befriedigt.
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Produced by Benny Andersson and Björn Ulvaeus
Personal: Vocals: Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus Guitar: Janne Schaffner, Anders Glenmark, Lasse Wellander, Björn Ulvaeus Drums: Ola Brunkert, Roger Palm Keyboard: Benny Andersson Bassguitar: Rutger Gunnarsson
Veröffentlichung: 1976 (Polar Music AB)
Besonderes: Textbeilage
Links: Infos zu Wiederveröffentlichungen und Deluxe-Editions: http://en.wikipedia.org/wiki/Arrival_(ABBA_album) http://www.cduniverse.com/productinfo.asp?pid=2062569
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KAUFEMPFEHLUNG: KKKKKKKKKK
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