Original-Besetzung: Benny Andersson (vocals, keyboards), Agnetha Fältskog (vocals), Anni-Frid (vocals), Björn Ulvaeus (vocals, guitars)
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Die Musikwelt war geschockt, als bekannt wurde, dass die gerade mal 22jährige Aaliyah tödlich verunglückt war und sich in die Reihe der Unglücksfälle einordnete, unter denen bereits Top-Musiker wie Stevie Ray Vaughan oder Buddy Hole zu finden sind. Aaliyah hat bereits während ihrer Schulzeit in Detroit Tanz-, Schauspiel- und Gesangsunterricht erhalten und hat sich dann als 10jährige auf Anraten ihrer Mutter bei einer Talent-Show beworben. Ein Sieg wurde nicht daraus, aber die Teilnahme verschaffte ihr den landesweiten Bekanntheitsgrad, der ihr dann auch vier Jahre später den ersten Plattenvertrag einbrachte, der zur Produktion ihres Debut-Albums “Age Ain’t Nothing But A Number” führte. Der weltweite Verkauf von sage und schreibe 5 Millionen Exemplaren bedeutete das erstmalige Strahlen eines neuen Sterns am R&B-Himmel. Der Nachfolger verkaufte sich sogar noch besser und 2000 spielte sie sogar an der Seite des Martial-Arts-Stars Jet Li im Film “Romeo Must Die” und begründete ihre kurze Schauspieler-Karriere.
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