Nach einem akustischen Langweiler (“Trouble”) wird’s interessanter mit dem blues-punkigen “I Want Some More”, das folgende “Heartbroken” wackelt dann deutlich durch verzerrte Tremolo- vibes, die den Hörer zurück in die Spät60er tragen, als der britische Blues in die psychedelische Phase eintrat. Jeff Beck meets Juicy Lucy (wenn das noch jemandem von Euch Jünglingen etwas sagt, he, he). Nicht schlecht. Aber dann gibt es auch wieder solch uninspirierte seltsame Songs wie „Whispered Words“- auf und ab halten sich die Waage - wer nicht mit der Zeitmaschine zurück möchte und es moderner liebt - Finger weg!
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