AS CITIES BURN “HELL OR HIGH WATER”

As Cities Burn - Hell Or High Water

Indie-Emo-Rock aus den USA - weitere Infos folgen

 

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TITELVERZEICHNIS

84’ Sheepdog
Errand Rum
Into The Sea
Made Too Pretty
Lady Blue
Petty
Daughter
Pirate Blues
Capo

bpm:

73,5
83,9
93,0
87,0
65,0
46,5
 

Noten:

2,5
2
1,75
2
2,5
2,5
1,75

 

 

FAZIT:

Mittlerweile verursacht das Wörtchen Indie-Rock nicht einmal das Zucken eines Haares auf meinem lichter werdenden Kopf, so überflutet ist der Markt von all den Indie-Rock- Pop-Grüppchen und Püppchen, aber bereits bei “84 Sheepdog”, dem radikalen Auftakt des neuen Albums von AS CITIES BURNS kommt es mir vor, als ob mich eine erfrischende Brise umweht. Der Gitarrist spielt Riffs und Licks gekonnt dissonant und der Gesamtsound geht - wie auch in folgenden Stücken - leicht in Richtung abgedrehten Doherty-Babyshambles-Erstling. Die Stimme von Cody Bonnette, der auch die meisten Stücke schreibt, überschlägt sich, baut theatralisch auf wie in “Into The Sea”, um dann wieder keifend und kreischend zu zeigen, dass er auch seinen Mann in jeder Deathmetal- Combo stehen könnte. Das impulsive Highlight der CD: “Pirate Blues”

Veröffentlichung: 21. April 2009

Für Fans von: Babyshambles - Underoath - Gwen Stacy

Internet: www.myspace.com/ascitiesburn 

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK

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